Bei Ausgrabungen in Sachsen wurden nudelartige Teigwaren aus der Bronzezeit nachgewiesen. Getrocknete Nudeln lassen sich besonders lange lagern und gut transportieren.
Was ihr benötigt:
Zutaten für den Nudelteig:
Zubereitung:
Die Zutaten verarbeitet ihr zu einem elastischen Teig, den ihr anschließend zu einer Kugel formt und – mit einem Tuch bedeckt – etwas ruhen lasst.
Danach formt ihr aus dem Teig etwa fingerdicke Rollen. Ihr könnt den Teig auch dünn ausrollen und in kleine Stücke reißen. Nun den Teig kurz antrocknen lassen.
Als nächstes kocht ihr eine kräftige Brühe aus Knochen und Wurzelgemüse oder verwendet einfachheitshalber Instant Brühe. Lasst die Nudeln darin garen. Abschließend schmeckt ihr sie mit Kräutern und Salz ab.
Wenn ihr die ungegarten Teigwaren gut durchtrocknen lasst, sind sie sehr lange haltbar.